Donnerstag, 15. Dezember 2011

Wildcampen bei den Hot Springs - Teil 2

"Weg" durch den Dschungel

 




 



  
Ein Jazzicastein :)

3 Tage waren wir im National
Parkcampen. Unsere Birdy,
man glaubt es kaum, meisterte
die Strecke ohne Probleme.
Halt wie ein richtig gut
 funktionierendes Auto.

Leider haben wir keinen Fisch
gefangen. Das Equipement war dabei,
die Fische nicht willig.



 




Das Wetter war nicht das Allerbeste,
 aber für Wanderungen, Angeln,
Lagerfeuer und in den heißen Quellen baden,
hat es allemal gereicht.

Für alle die sich fragen, warum da
ein dritter mit im Bunde ist:
das ist Tobi aus der Pfalz.
Neffe von der Schmidt-pizza-
anhängerachsenbruch-oben-a
uf-dem-Hügel-lebende-Familie 
 

 
Hot Water Springs in freier Wildbahn
 
Manche Bilder sagen mehr als Worte.
 
 
Man beachte die Axt
(psss betrunkener Zustand)
Holzhacken im betrunkenem Zustand:
bitte nicht nachmachen 


Eins unserer Hindernisse
- Wildaquaplaning -
 


Mittwoch, 14. Dezember 2011

Wildcampen bei den Hot Springs

Hier ein paar Eindrücke für euch von unserem Campingabendteuer. Bilder sagen manchmal mehr als Worte:





 
Bei Mutter Natur kann es
manchmal sehr wild zugehen ;).

(Oben) ohne Kommentar.
(Oben) ohne Kommentar 2.
 

Hastings hat uns wieder Teil 2

Eine Ode an den Pflaumenbaum: Schüttel den Baum, Leiter ranhauen, dumm schauen und weiter Pflaumen klauen. Werfen, zupfen, schlagen, schmeißen, nein nein nein es geht auch mit grabschen und reißen. Lange Stunden haben wir mit dir verbracht, für die nächsten Bäume gabs du uns die Kraft!



Eine Ode an den Apfelbaum: Oh du schöner Apfelbaum, du seiest doch so gut, dich mit der Leiter zu bezwingen erfordert jedoch Mut! Lange verweilende Stunden haben wir mit dir verbracht, es war so Öd du hattest die Langeweile in uns entfacht.

Eine Ode an den Pfirsichbaum: Mit Stöcken gingen wir auf dich los und zu, du meintest wir geben nie mehr Ruh. Lange spaßige Stunden haben wir mit dir verbracht, bitte glaube uns wir waren wirklich mit dir sacht.

Eine Ode an den Kiwibaum: Vieles haben wir nun vorher erlebt, doch mit dir wissen wir wie entspanntes Arbeiten geht. Lange Stunde haben wir mit dir verbracht, an dich haben wir noch lang gedacht.
Jeden Sonntag Vormittag geht’s für uns beide auf den Farmers Market (natürlich erst nachdem ausgiebig ausgeschlafen wurde. Das zeitige Aufstehen macht besonders Conny zu schaffen, die ein starkes Mitglied der „Morgenmuffel-AG“ ist. Es kam auch schon vor, dass der Juniorchef einen morgendlich Plausch anfangen wollte und er als Antwort nur ein kurzes Grunzen zuhören bekam und somit das Gespräch beendet war. Er hats mit Humor genommen und beim 3.Versuch aufgegeben). Dort gibt es allerlei Köstlichkeiten zum probieren und naschen und dort decken wir uns dann auch mit genügend Brot, Obst und Gemüse für die Woche ein. Es ist echt schön dort, lauter junge Familien, Live-Musik im Hintergrund und einfach immer was zum staunen und erleben.

Eine Geschichte gibt es noch neben den kleinen vielen zu erzählen. Wir haben hier eine deutsche Familie auf dem Farmersmarket kennengelernt. Sie brauchten unsere Hilfe: beim Kinder aufpassen und beim Pizzaverkaufen. Das Los entschied, wer auf die Kinder aufpassen musste und wer mit zum Pizzaverkaufen auf einer privaten Weihnachtsfeier mit durfte. Wir beide wollten ja natürlich zur Weihnachtsparty. Nun gut, Geni musste zu den Kids, Conny Pizza zubereiten (& dabei steht sie doch so gern in der Küche:P).


So sieht Kinderbetreuung von Conny aus
-erstmal gemeinsamer Mittagsschlaf
Es war, wie sich rausstellt,e ein superlanger Tag geworden: Geni schaffte es doch die lieben 3 Kinder Noah, Julian und Angela zu bespaßen (fragt nicht wie, unser Auto aussah; es wurde bis ins kleinste Detail auseinander genommen), sie satt zu machen und nach 2 Gutenachtgeschichten ins Bett zu bringen. Kaum zu glauben, aber wahr. Danach hieß es Haus & Auto aufräumen. Conny erlebte die einzigartige Erfahrung beim Zusammenbruch des Pizzaanhängers (Achsenbruch). Nach 2 Stunden Reparatur schafften sie es irgendwie doch mit 3 anstatt 4 Rädern zur Weihnachtsfeier zu gelangen.
 Conny freute sich sehr den Ersatz für den rausgeworfenen Neffen in der Küche spielen zu dürfen. Neben den 5 verhunzten Pizzen und einer runtergefallenen Waffel lief der Abend doch ganz gut und die Gäste waren alle zufrieden und vor allem satt. Danach gings na Hause, wo Geni von den anderen mit der kleinen Angela auf der Couch geweckt wurde….ein langer Tag ging zu Ende.