Unter der Erde von Rotorua ist der Untergrund sehr aktiv & deswegen kann man dort vor allem broddelnde Loecher und qualmenden Rauch bestaunen. So interessant wie der arbeitende Untergrund auch war, versuchten wir uns nicht lange in Rotorua aufzuhalten . Grund war der stinkende Geruch nach faulen Eiern, der die Stadt praegt.Waaaeeexxx. Und wir fragten uns: "Und hier kann man auf laengere Zeit wohnen?" |
| Upsa, da ging doch was durchs Hoeschen |
Abends fanden wir einen wunderschoenen Platz am Lake Okataina. So abgelegen wie der See schien, fand man dort trotzdem Menschen und unter ihnen natuerlich ein deutsches Paar, der Guenther und die Uschi. Wir tauschten gegen spaeter Stund noch Geschichten und Infos bei einem Bier aus. Dank Ihrer Berichte haben wir uns entschlossen doch die Vulkaninsel White Island zu besichtigen.  |
| Ein Boot aus Wolken |
Danach uebernachteten wir am See, in der Hoffnung nicht erwischt zu werden. Denn Campen war, wie an vielen Orten NZ, verboten. Wildcampen versucht man nun weitgehend ueberall zu verbieten. (& dabei sind doch gefuehlte 80% Reisende). Leider.
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| Uschi & der Guenther aus Berlin |
kleine anmerkung von der redaktion: günther aus berlin ist eigentlich jürgen aus berlin. da es nur einen (porno)jürgen für uns gibt, wurde er kurzerhand umbenannt. von c&a
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