Montag, 31. Oktober 2011

ANKUNFT IN WELLINGTON


 

Ihr werdet es nicht glauben, aber wir, ja richtig haben noch ein fahrbares Auto und konnten das Nachtleben in Wellington genießen.Und jetzt kommt der Burner. Im Sandwich, einem Club, kam eine DnB-Party!!!! *Grööööööööööööööl*. Wir waren die ersten dort (kamen zeitnah mit der Security am Club an). Nach anfänglicher doch recht langsamer (Dupstep-) Musik blühten die Dj´s auf und getrauten sich richtigen DnB aufzulegen. Hammer Mukke. Und selbst der Dupstep wurde dann richtig richtig richtig gut. Ist einer meiner besten Partys (schrieb Geni). So mussten wir auch nicht mehr in den Chill Raum gehen um abzudancen. In diesem Raum holt man sich eigentlich nur Getränke und setzt sich zum quatschen hin. Also 2 allein tanzende deutsche Mädels wurden dann auch kurzerhand angesprochen, ob wir denn nicht aus Deutschland kommen würden (Conny: Hallo? Steht mir das auf der Stirn geschrieben oder wie?). Keine Ahnung, woher er das wusste oder ob er das an unserem Tanzstil erkannte;). 

 

So sieht Zähneputzen im nomadischen Lebenstil früh um 4 Uhr auf einer der Hauptstraßen aus. 





Nachtrag: Die neuseeländische Frauenmode verdient auch einen Eintrag hier. Um sie zu beschreiben: kurzer Rock (mit/ ohne Strumpfhose) oder Kleid und High Heels (mind. 15,78 cm Schuhabsatz), Jacke fehlt gänzlich für eine Wärmung in der Nacht/ Abend, da friert man sich lieber den Arsch ab. Spruch des Tages: Das was den nz Mädels an cm am Rock fehlt, haben sie zu viel an ihren High Heels. 



Rechts seht ihr noch andere schöne Exemplare der modischen Fehltritte. Aber vielleicht sind wir Europäer ja einfach hinter her. Wer weiß;).






Das Te Papa ist ein sehr sehenswertes Museum mit echt genialen Ausstellungen. Sehr interaktiv und mühevoll erstellt. Geographieklassen in Wellington können hier eine Menge auf einer anderen Art und Weise als bei uns lernen. Die Maorie-Austellung war auch toll und uns blieben auch die ausgestellten Tiere in Erinnerung. 

 Hier ein Skelett eines Blauwals.

Dabei war ein Oktopus, ein einzigartiger Fund in Neuseeland und der ganzen Welt. Gibt es nur hier zu sehen in seiner Größe. Ihre (eindeutig ein Weibchen, ein Männchen wurde noch nie gesehen) Augen sind so groß, wie ein Fussball. Die größten Glubbschaugen von allen bisher bekannten Lebewesen auf der Erde. Wahnsinn.

 

So sah höchstwahrscheinlich ein kleines Oktobusbaby aus (unten). Natürlich nur in unserer Vorstellung.
   


    Oben seht ihr Maorische Kunst. Malereien, Holzstatuen und selbstgebaute Boote. 

Nach so viel Kultur mussten wir erstmal in die Natur. Der Botanische Garten  bot sich dafür sehr gut an. Mit dem Cable Car sind wir ganz Stilvoll hochgefahren (unten). Oben angekommen, gab es einen Baum der in Form einer Kanne geschnitten war. Diesen mussten wir erstmal erkunden. Belohnt wurde unsere kleine Klettertour mit einen hammer Ausblick über Wellington.


    Zum Parlament, Bibliothek und Stadtzentrum haben wir es auch geschaft:



Sonntag Abend ging es zum Public-Viewing vom Finale der  Rugby-Weltmeisterschaft , Frankreich gegen die All Blacks (NZ, na wer hat unseren Blognamen verstanden?). Nachdem der große Platz am Hafen geschlossen wurde (zu viele Leute), durften wir glücklicherweise im großartigen Operngebäude Platz nehmen. Klasse, schön warm und Sitzplätze, besser gehts nicht.Natürlich haben "WIR" gewonnen und sind mit viel Feierlaune mit den Anderen raus auf die Straßen zum Party machen.Wir suchten noch mehrere Pubs auf, die Stimmung war vergleichbar wie in GER zur Fußball-Weltmeisterschaft.

Links seht ihr eine Live-Aufnahme vom Haka-Tanz der NZ- Mannschaft.

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